Das Festival der darstellenden Künste 2024

Seit seiner Gründung im Jahr 2001 hat die Kölner Theaternacht einen festen
Platz im kulturellen Leben der Stadt Köln eingenommen. Unter der Schirmherrschaft der
Oberbürgermeisterin oder des Oberbürgermeisters bietet das Festival jährlich einen umfassenden
Einblick in die künstlerische Vielfalt und Dynamik der Kölner Theaterszene. Seit 2022 hat das Festival sein Angebot erweitert und umfasst nun neben dem traditionellen Sprechtheater und Performance, Tanz und zeitgenössischen Zirkus. Um dieser Erweiterung gerecht zu werden, wurde das Festival in „Festival der darstellenden Künste“ umbenannt.

Ziele und Vision des Festivals

Das Festival der darstellenden Künste zielt darauf ab, die Spielstätten für alle Bevölkerungsgruppen zugänglich zu machen und die Vielfalt und Diversität der künstlerischen Ausdrucksformen zu betonen.
Durch die Umbenennung und die Erweiterung des Angebots wird eine zeitgemäße und vielseitige
Veranstaltung geschaffen, die den kulturellen Horizont erweitert und ein breites Publikum anspricht.
Der Familientag, der tagsüber stattfindet, ergänzt das Programm und ermöglicht es Groß und Klein,
die Welt der darstellenden Künste gemeinsam zu entdecken.

Mobilität und Nachhaltigkeit

In diesem Jahr wird besonders auf umweltfreundliche Mobilität gesetzt. Viele Spielstätten sind
fußläufig oder mit dem Fahrrad erreichbar. Für längere Strecken stehen die Kölner Verkehrsbetriebe (KVB) und der Verkehrsverbund Rhein-Sieg (VRS) kostenlos zur Verfügung. Partner wie Call a Bike und Next Bike bieten eine kostenfreie Nutzung ihrer Fahrräder an. Ökonomische Fahrrad- und Taxitouren stehen zur Verfügung, um die Besucher zu ermutigen, neue Spielstätten zu entdecken.
FDDK-Scouts informieren an verschiedenen Orten über das Programm und die Spielstätten. Auch in anderen Bereichen wird das Thema Nachhaltigkeit mitgedacht und auf verschiedene Arten umgesetzt.