01. November - 26. Januar 2025 ganztägig
Gnadenloser Humor, liebenswert-schräge Charaktere und jede Menge Ohrwürmer: Seit über zehn Jahren ist die Musicalkomödie „Die Königs vom Kiez“, inszeniert von Schmidt-Chef Corny Littmann höchstpersönlich, ein echter Publikumsliebling auf der Hamburger Reeperbahn. Die „vermutlich warmherzigste Liebeserklärung an St. Pauli“ (Hamburger Morgenpost) um eine siebenköpfige, chronisch bankrotte Familie und ihre Eskapaden hat insgesamt schon über 400.000 Besucher*innen in 1200 Vorstellungen im Schmidt Theater begeistert. Jetzt reist die schrägste Sippe von St. Pauli nach Köln. Cony Littmann sagt dazu: „Wir freuen uns sehr darauf, mit den ‚Königs vom Kiez‘ ein Stück echtes St.-Pauli-Gefühl nach Köln zu bringen. Ich bin mir sicher, dass auch das Publikum hier großen Spaß an unserer Musicalkomödie haben wird!“
Premiere: 1. November 2024 in der Volksbühne am Rudolfplatz
Weitere Vorstellungen: 2. November 2024 bis 26. Januar 2025
Alle Infos und Tickets gibt’s
Für drei Monate zieht die schrägste Sippe von St. Pauli ins Rheinland: Nach dem Probenstart im September feiert die Kölner Inszenierung der „Königs vom Kiez“ am 1. November 2024 Premiere an der Volksbühne am Rudolfplatz. Auch hier übernimmt natürlich Schmidt-Chef Corny Littmann persönlich die Regie, das Gastspiel ist bis zum 26. Januar 2025 geplant. und wir sind uns sicher, dass das Stück auch bei uns in der Domstadt super ankommen wird und das sieht auch Corny Littmann
„Das Schmidt und die Volksbühne, das passt perfekt. Wir sind reif für dieses Stück!“
Axel Molinski, Geschäftsführer der Volksbühne
Da hat das Schicksal dieser Familie auf St. Pauli wohl einen derben Streich gespielt, als es ihr ausgerechnet den Nachnamen König schenkte. Denn Kasse und Kühlschrank der siebenköpfigen Schar sind permanent leer – obwohl die vier Kinder Marie, Björn, Benny und Pamela alles – wirklich alles! – tun, um den Clan (inklusive der bettlägerigen Oma und des Babys der erst 15-jährigen Pamela) über die Runden zu bringen. Durchkreuzt werden die Bemühungen jedoch weniger von Gläubiger*innen und Ämtern als vom eigenen Vater: Das daueralkoholisierte und allergisch auf ehrliche Arbeit reagierende Familienoberhaupt, von allen nur Käpt’n genannt, wirft alles mühsam Erwirtschaftete, was seine Sprösslinge zur Tür hereinbringen, mit vollen Händen wieder zum Fenster raus. Einzig die liebestolle, aber angegraute Nachbarin Berta kann den Käpt’n mit eindeutig zweideutigen Avancen kurzzeitig in Schach halten. Als dann noch eine Räumungsklage im heimischen Souterrain droht, scheint das Schicksal seine Späße endgültig zu weit zu treiben – aber: Der Kiez hält ja bekanntlich zusammen!