7 Erlebnisse in und um Köln 7fridays
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Was du in Köln erleben kannst? Alles. Und überhaupt ist Köln ein Erlebnis an sich. Aber falls du noch eine Idee suchst, was du unternehmen kannst, hat 7fridays hier ein paar Tipps. Manches ist typisch kölsch und längst bekannt, anderes eine Neuentdeckung. Oder wusstest du, dass du stadtnah auf Pilzsuche gehen kannst? Hier kommen unsere Vorschläge:
Lust auf was Neues in Köln? Der perfekte Tag mit 7fridays
7fridays verbindet regionale Erlebnisse mit Menschen. Ein neues Zeitalter des Tourismus, in dem sich das Herz jenseits von All-Inclusive-Versprechen suchen kann, was es sich wünscht: auf den Meeren, in den Bergen, in Wäldern und an Flüssen, an Seen und in der Luft.
1. Rikscha-Rundfahrt durch die Innenstadt
Du lehnst dich in der Rikscha zurück, dein Fahrer Manuel schwingt sich vorn aufs Rad – und los geht’s! Der Rikscha-Kutscher liebt es, Gästen seine Heimat zu zeigen. Mit seinem muskelkraftbetriebenen Gefährt holt er dich im Innenstadtgebiet ab und tourt mit dir durch Kölle. Du bist nur kurz hier und möchtest die Sehenswürdigkeiten abklappern? Kein Problem, dann stellt Manuel dir eine Route zusammen und es geht vorbei an Dom & Co. Wenn du dich schon auskennst und bestimmte Orte besser kennenlernen möchtest, dann bestimmst einfach du, wo es hingeht.
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2. Kräuterwanderung bei Köln-Süd
Brennnesseln und Löwenzahn kennst du schon – aber wusstest du, dass du sie zum Kochen verwenden kannst? Bei einer geführten Kräuterwanderung zeigt dir ein erfahrener Guide, wo du essbare Pflanzen findest und wie du sie zubereitest. Du lernst in etwa 3 Stunden, welche Kräuter sich wofür eignen und welche du roh als Snack vom Wegesrand verzehren kannst. Außerdem erfährst du, was die Pflanzen bewirken. Das Wissen um Heilkräuter und Giftpflanzen ist alt und faszinierend, und du wirst überrascht sein, welche Schätze am Wald- und Wiesenboden warten. Das Beste: Nach so einer Führung hast du genug Wissen, um selbst loszuziehen!
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3. Öffentliche Brauhaustour in Köln
Und da kommt das nächste Kölsch … In einem traditionellen Brauhaus gelten eigene Regeln. Bei dieser Tour lernst du alles rund um die Brauhaus-Kultur und warum sie perfekt die Kölner Mentalität widerspiegelt. Du erfährst, was das Besondere am Kölsch ist und wieso der Köbes kein Kellner ist. Die Führung dauert etwa 2 Stunden. Du besuchst dabei 3–4 Brauhäuser, wo du jeweils ein bis zwei Getränke bekommst. Dazu spannende Infos über die Brauhäuser und das Kölsch, außerdem Anekdoten aus der Stadtgeschichte – und schon verstehst du, warum Kölle e Jeföhl is …
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4. Fotokurs in der Altstadt
Wie entdecke ich Motive? Worauf muss ich achten, damit ein gutes Bild entsteht? Ein Fotokurs in der Kölner Altstadt macht doppelt Spaß: Du lernst nicht nur, bessere Fotos zu machen, sondern nimmst auch alles bewusster wahr. Die wasserspeienden Fratzen am Petrusbrunnen, historische Hausgiebel am Alten Markt, selbst der Eingang einer urigen Kneipe – überall wartet das Besondere darauf, vom geschärften Blick entdeckt zu werden. Ein erfahrener Fotograf gibt dir praktische Tipps für den Umgang mit deiner Kamera.
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5. Geführte Pilzwanderung bei Köln-Nord
Das Schönste an einer Pilzwanderung ist nicht der prall gefüllte Korb. Viel wichtiger: die Zeit in der Natur! Mit wachen Augen den Waldboden absuchen, aufs Knacken der Zweige lauschen, sich freuen, wenn im Unterholz etwas schimmert … Dazu gibt es spannendes Pilzwissen. Bei einer geführten Tour bringt ein Guide dir bei, worauf du beim Sammeln achten musst. Die wichtigste Regel: Wenn du nicht zu 100 Prozent sicher bist, was du da gefunden hast – Finger weg! Die Pilzbestimmung kann eine ziemliche Wissenschaft sein. Wer das erste Mal „in die Pilze geht“, sollte das deshalb zusammen mit jemandem tun, der sich auskennt.
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6. Nachtwächterführung mit Fackel durch Köln
Das Licht flackert unheimlich, die dunklen Gassen der Altstadt liegen verlassen da, nur der Nachtwächter dreht noch seine Runden … So war es zumindest früher. Wenn du heutzutage abends deine Nachtwächter-Führung startest, ist natürlich noch einiges los, und des Nachtwächters glimmende Fackel ist längst nicht mehr das einzige Licht, das die Gassen erhellt. Macht nichts: Bei der Tour kannst du trotzdem in die Geschichte eintauchen und dir vorstellen, wie man in der Domstadt vor Jahrhunderten lebte. Denn wenn es im mittelalterlichen Köln dunkelte, wurde es gespenstisch und gefährlich. Der Nachtwächter sah nach dem Rechten, um die Kölner vor Feuer oder unerwartetem Hochwasser zu warnen. Bei der Führung lauschst du außerdem gruseligen Geschichten von Mördern und Räubern, Hexen und Teufeln.
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7. Rafting auf dem Rhein
Die Berge sind zwar weit weg, aber Rafting kannst du in Köln trotzdem machen. Ohne Stromschnellen geht es gemütlich den Rhein hinab, während du die Domstadt aus einer neuen Perspektive erlebst. Ausgestattet mit Schwimmwesten und einem erfahrenen Tourguide, der dein Boot steuert. Es lohnt sich, so jemanden dabei zu haben, denn immerhin ist der Rhein eine Bundeswasserstraße und nicht ganz ungefährlich, wenn man sich allein auf den Fluss begibt. Mit deinem Guide paddelst du etwa 8 Kilometer, entlang der Poller Rheinaue, vorbei an den beeindruckenden Kranhäusern und hinab Richtung Hohenzollernbücke. Hier hast du den perfekten Blick auf den Dom. Anschließend entspannst du dich bei einem kühlen Kölsch. Klingt gut? Dann Leinen los!
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