Omnichannel op Kölsch Diese Häuser zeigen hybride Erfolgskonzepte in Bestform

Der Optik-Spezialist betreibt Filialen in einer Vielzahl deutscher Städte – die perfekte Ausgangsbasis für ein leistungsfähiges, hybrides Erfolgskonzept. Brillen verschiedenster Arten können somit nach Belieben direkt im Store in Köln anprobiert werden. Wer sich jedoch lieber unabhängig von Ladenöffnungszeiten zuhause in aller Ruhe einen Überblick über das Sortiment verschaffen will, der profitiert alternativ von einem innovativen Konzept für die virtuelle Brillenanprobe.

Hierbei stehen alle im Sortiment befindlichen Brillen für die virtuelle Anprobe zur Verfügung. Von der Gleitsicht-Damenbrille über die Sportbrille für den Herrn bis zur modischen Sonnenbrille lassen sich persönliche Stilfragen jederzeit vorab und bequem von zu Hause aus klären. Damit beim Endprodukt alles stimmt, lädt der Anbieter anschließend zum Sehtest und zur persönlichen Beratung in einen der zahlreichen regionalen Stores ein.

Virtuelle Brillenangebote
Alles, was eyes + more im Sortiment hat, könnt ihr bequem von zuhause überprüfen und testen, ob es zu eurem Geschmack, der Gesichtsform und und zahlreichen anderen Faktoren passt.

Ladengeschäft
Dort gibt es nicht nur das ausgesuchte Brillenmodell zur Live-Anprobe, sondern die Mitarbeiter helfen mit ihrer Expertise dabei, allem zwischen korrektem Sitz, Sehtest und finaler Anpassung den finalen Schliff zu verleihen.

Ihr könnt also zuhause das Aussuch-Prozedere ganz entspannt durchführen und müsst erst für die Schritte, die analog besser funktionieren, ins Ladengeschäft. Die perfekte Verbindung von digitaler Bequemlichkeit und analogem Service.

Das GuMo im Belgischen Viertel ist im besten Sinn das Ergebnis positiv gezogener Lehren aus Pandemiezeiten
kombiniert mit ebenfalls jungen, unverbrauchten Denkweisen. Damals hatte Gründer Bastian Staunau gerade
seinen Bachelor in der Tasche, buchstäblich >Hunger“, aber noch keine praktische Gastro-Erfahrung. Nachdem
er sich diese drei Jahre lang in verschiedenen Betrieben verschafft hatte, eröffnete er Anfang 2025 das GuMo 3
und landete damit sofort einen Hit.

Stylisches Café
Eine Karte voller Köstlichkeiten, die klassischem Fast Food jede Menge Konkurrenz machen können.

Digitale Self-Order-Terminals
In aller Ruhe Sonderwünsche eingeben, statt damit im Verkäufergespräch an der Kasse eine Schlange genervter Wartender zu verursachen.

QR-Codes an den Tischen
Ermöglichen Bestellungen direkt vom Sitzplatz aus.

Online-Shop
Für diejenigen, die das GuMo nur aufsuchen möchten, um sich ganz schnell einen Take-Away-Snack mitzunehmen.

Auf den ersten Blick wirkt das GuMo daher wie ein stylisch eingerichtetes Café mit den Mund wässrig machenden Köstlichkeiten auf der Karte. Schaut ihr jedoch genauer hin, werden die vielen kleinen Finessen sichtbar. Auch das bekam schon viel Lob und es dauerte nicht lange, bis die ersten Food-Blogger und ähnliche Influencer das GuMo aufsuchten und die Botschaft verbreiteten. Dass dort zwischen Trüffel-Camembert-Bagel und Kaffee von der Kölner Traditions-Rösterei Ernst definitiv ins oberste Regal der Gaumengenüsse gegriffen wird, spricht ebenfalls für sich.