Foodies aufgepasst – heute nehmen wir euch mal wieder mit auf eine ganz besondere kulinarische Reise. Denn für alle von euch, die keine Lust auf einen 0815-Restaurant-Besuch haben, denen wollen wir heute das „Restaurant Bantu – The African Lodge“ ans Herz legen. Begebt euch auf eine Reise für alle Sinne und kommt mit auf Kurzurlaub vor den Toren von Köln.
Das „Restaurant Bantu – The African Lodge” befindet sich im „Hotel Matamba“, beim Phantasialand, welches ihr natürlich auch ohne Parkbesuch besuchen könnt.
Schon beim Betreten des Hotels fühlt ihr euch in den Dschungel Afrikas versetzt – die meterhohen Palmen und Dschungelpflanzen, dazu die kleinen Buschhütten und die afrikanischen Schnitzereien an den Wänden lassen absolutes Africanfeeling aufkommen. Nachdem ihr die Lobby durchquert habt, gelangt ihr in die große, tropische Gartenanlage des Hotels. Hier befindet sich auch die typisch afrikanische Lodge, in der sich das Restaurant befindet. Wenn die Abendsonne durch das Blattwerk strahlt, dazu die tropischen Geräusche, die erdigen Farbtöne, die verwunschene Hängebrücke und der Duft vom afrikanischen Braai euch langsam in die Nase steigt, spätestens jetzt hat eure Reise nach Afrika begonnen.
Im Restaurant habt ihr die Wahl, ob ihr es euch draußen auf der einladenden Terrasse im Garten gemütlich macht, oder drinnen Platz nehmt. Genauso wie draußen setzt sich hier die liebevolle Gestaltung der Anlage fort und zwischen geschnitzten Masken und faszinierenden Holzfiguren könnt ihr euch einen Platz im Restaurant aussuchen – das „Restaurant Bantu“ ist übrigens einer afrikanischen Rundlodge mit zwei Etagen nachempfunden und wie immer im Phantasialand wurde bei der Umsetzung viel Hilfe und Inspiration vor Ort eingeholt, um die Anlage bis in kleinste Detail zu perfektionieren und zu gestalten.
Kommen wir zum Wichtigsten in einem Restaurant, und zwar dem Essen. Im Restaurant Bantu bestellt ihr à la carte. Spätestens die Speisekarte des Restaurants katapultiert euch dann endgültig nach Afrika: Samosas mit exotischem Chutney, Dampfbrot gefüllt mit Anapurnaspinat und dem Gewürz Zatar, Straußenfilet mit Trüffelkartoffel und Keniabohne oder das scharfe Chicken Peri Peri mit gegrillter Avocado. Von würzigen Stews über delikate Fisch- und Fleischgenüsse bis hin zu den vegetarischen und veganen Kreationen – hier gibt es so viele spannende kulinarische Highlights zu entdecken. Wir können euch zum Einstieg die gemischte Vorspeisenplatte zum Teilen empfehlen und auch unsere Hauptgänge mit „Strauß Peri Peri“ und dem „Zackenbarsch & Apfel“ wussten vollends zu überzeugen. Natürlich lässt sich das Ganze optimal mit einem leckeren Dessert abrunden. Und auch die Auswahl an afrikanischen Weinen lässt sich absolut sehen, am besten ihr lasst euch vom netten und sympathischen Team vor Ort beraten.
Nach unserem hervorragenden Dinner im „Restaurant Bantu“ haben wir es uns noch im Garten gutgehen lassen und bei einem köstlichen, fruchtigen Cocktail den Tag ausklingen lassen. Wir empfehlen euch unbedingt diese einzigartige Atmosphäre auf euch wirken zu lassen und versprechen euch, dass ihr ganz sicher dem grauen Alltag der Großstadt entfliehen werdet – genießt die Zeit.
Dieses atemberaubende Africa-Feeling macht es einem schwer, den Heimweg nach Köln anzutreten – das Gute ist aber, wir wissen jetzt wo und wie, wir immer wieder diesen bezaubernden Kurzurlaub in Nullkommanix antreten können!